Ich finde das auch sehr interessant. Herr Staubhaar ist übrigens nicht der Einzige (Qualifizierte) in der Richtung. Auch Götz Werner hat solche Ideen. [ein Interview im Stern] Wenn ich mir allein die Ersparnis an Verwaltungsaufwand vorstelle... Es gibt noch mehr einsame Rufer (deren Namen ich jetzt nicht parat habe), die seit Jahren schon meinen, man müsse sich von der Vorstellung verabschieden, es könne (hierzulande) für Alle ein Erwerbseinkommen geben. Dazu gehören auch spannende Konzepte, wie der Mensch künftig seinen Lebensinhalt und seine Beschäftigung anders definiert. Und das ist ja längst überfällig.

600eu nehme ich. kann ich noch ein 400eu job machen und ansonsten meine sachen regeln, die ich gerne tue, rugbytrainerin werden und wieder ernsthaft in die fluechtlingsberatung einsteigen. derzeit mache ich fuer weit unter 1000eu einen kackjob, der den einen vorteil hat, das ich dienstag abends frei habe zum rugbytraining. das wars auch schon (koennte auch mal wieder koch sein, aber da ist mit abends und wochenende mal frei eher schlecht bestellt).