26.11.1857

joseph von eichendorff gestorben

Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld.

Die Trägen die zu Hause liegen, Erquicket nicht das Morgenrot, Sie wissen nur von Kinderwiegen, Von Sorgen, Last und Not um Brot.

Die Bächlein von den Bergen springen, Die Lerchen schwirren hoch vor Lust, Was soll ich nicht mit ihnen singen Aus voller Kehl und frischer Brust?

Den lieben Gott laß ich nun walten, Der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld Und Erd und Himmel will erhalten, Hat auch mein Sach aufs best bestellt.

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wenn ich durch Rohrbach fahre, denk ich manchmal für ihn an Katharina













letzte kommentare:

🤭 🙈🖖
zotty | Fr. 12. Dez. 2025 10:11
Einer von den kleinen Steinen ...
Lakritze | So. 7. Dez. 2025 08:37
Welche Bauhöfe?
stapel | Sa. 6. Dez. 2025 23:48
Vermutlich gibt es dafür eine ...
zotty | Mi. 3. Dez. 2025 01:41
VWs tagebücher sind großartig. kann ...
exdirk | Mo. 1. Dez. 2025 20:27
Das empfinde ich als sehr ...
liuea | Mo. 1. Dez. 2025 19:07
Ich lese Ihren ersten Satz ...
bubo | Mo. 24. Nov. 2025 21:12
Wird auch Zeit
DieWaldfee | So. 31. Aug. 2025 13:01
Jaja, die Schriftstellerei und der ...
bubo | Do. 28. Aug. 2025 22:30
Eigentlich nix. War nur ein ...
stapel | Mi. 9. Juli 2025 13:14
jau
exdirk | Di. 24. Juni 2025 23:09
Und? Schon wieder daheim?
zotty | Di. 24. Juni 2025 17:23
😎
zotty | Di. 24. Juni 2025 07:16
Uff…
liuea | Sa. 21. Juni 2025 10:22


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