26.11.1857

joseph von eichendorff gestorben

Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld.

Die Trägen die zu Hause liegen, Erquicket nicht das Morgenrot, Sie wissen nur von Kinderwiegen, Von Sorgen, Last und Not um Brot.

Die Bächlein von den Bergen springen, Die Lerchen schwirren hoch vor Lust, Was soll ich nicht mit ihnen singen Aus voller Kehl und frischer Brust?

Den lieben Gott laß ich nun walten, Der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld Und Erd und Himmel will erhalten, Hat auch mein Sach aufs best bestellt.

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wenn ich durch Rohrbach fahre, denk ich manchmal für ihn an Katharina













letzte kommentare:

Klingt, als könne man gratulieren. ...
DieWaldfee | Fr. 6. Juni 2025 12:41
<3
zotty | Fr. 6. Juni 2025 12:05
würde mich sehr freuen.
exdirk | Do. 5. Juni 2025 11:14
Jippy
zotty | Mi. 4. Juni 2025 22:57
Uff. 😳 wünsch Ihnen dass ...
liuea | Di. 3. Juni 2025 05:36
Ohmmmmmmmm
zotty | Di. 3. Juni 2025 01:19
Ach, dat rattert nur nen ...
plautze | Mo. 2. Juni 2025 20:40
Zitronen sind nicht der Weisheit ...
plautze | Mo. 2. Juni 2025 20:30
Da versteht man den Satz ...
dosron | So. 1. Juni 2025 22:13
Lese gerade Vicents Briefe an ...
liuea | Fr. 30. Mai 2025 17:04
Erinnere mich mit Schrecken… Bilder, ...
liuea | Mo. 26. Mai 2025 21:53
Vermutlich wird wieder heißer gekocht ...
bubo | Mo. 26. Mai 2025 16:40
Habe ich die Tage gelesen, ...
zotty | Sa. 24. Mai 2025 17:25
nummer habbich.
exdirk | Mi. 21. Mai 2025 17:15


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