grade die erste radiowerbung mit ›odufröhliche‹ im hintergrund.

die zitrone hat ein spannendes timing. im februar im hausflur wollte sie auch.

aus dem wetter muss man echt erst was machen.

die christstollen im kleinen supermarkt umme ecke haben mich nicht sehr geschockt, ich war ja saisonal vorgewarnt. an der kasse wollte ich es dann wissen:

»sagensema; hamse heute schon einen christstollen verkauft?«

»nee, ich persönlich nich; aber die leute kaufen das zeug. 3 paletten spekulatius sind schon weg.«

19:25

20:15

20:42

zu lange den kalender schleifen lassen. der leporello [schnelle übersicht]

und tagesansicht müssen übereinstimmen, das alles muss mit dem gemeinsamen kalender abgeglichen werden [momentan 1 gemeinsames auto]. etwa 7 wochen nicht gemacht = 2½ stunden arbeit. furchtbar, aber allmählich kommen die veranstalter aus ihren löchern: das 'große' geschäft [kulturämter, agenturen, theater etc] für 2007 + 2008 will geplant sein, die 'kleinen' sachen für september bis dezember kommen jetzt auch rein. auftragslage: gut.

flipflops mehr oder weniger geliebt

alle stöhnen: wetter. der herzbube rüpelt schon den ganzen morgen schlechtgelaunt vor sich hin, überlegt, ob er den doc nach einer chemischen lösung für die schwitzerei anhaut; hoffentlich fährt er gleich. die putzfrau kündigte vorhin als erstes an »heute gibbet nur sparprogramm. oh, auf ihrm balkon issetja schön kühl.«

ich kann das nicht verstehen, immer hat jemand was auszusetzen: zu warm, zu kalt, zu feucht, es hätte längst mal regnen müssen, frühling war dieses jahr nich, etc. ändern wird sich nichts dadurch.

jedes wetter ist schön.