Laut Personaldezernentin ist eine sachgerechte Entscheidung sei zurzeit nicht möglich

waz

ich fordere lektoren. wenn schon der ›content‹ [ich vermeide den begriff ›inhalt‹ absichtlich] unter aller sau ist, sollte man wenigstens nicht gezwungen sein, jeden 3. satz 2x zu lesen.

[vgl.]

Die zweite Inauguration Grants bleibt wegen des Wetters in Erinnerung. Es war so kalt, dass Hunderte Kanarienvögel, die der Veranstaltung eine extravagante Note verleihen sollten, im Flug erfroren und auf die Zuschauer fielen.

sz

Manes Julii Caesaris paucis diebus aderant — “O, most bloody sight!” — cum Ioannes McCainus, mavericus et veteranus captivusque Belli Francoindosinini, et Sara Palina, barracuda borealis, qui sneerare amant Baracum Obamam causa oratorii, pillorant ut demagogi veri, Africanum-Americanum senatorem Terrae Lincolni, ad Republicanas rallias.

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ny times: are we rome? tu betchus!

Mancher Labour-Abgeordnete soll längst eine Flasche Champagner auf Eis gelegt haben, um in dem Moment, wo die BBC den Tod meldet, den Korken knallen zu lassen. Zu dem Anlass kann er dann eines jener T-Shirts mit der Aufschrift „I still hate Thatcher“ tragen, die auch unter jüngeren Briten beliebt sind.

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faz

Kilmister: Sind Sie ein Whiskeyfeinschmecker?

SZ: Was ist ein Whiskeyfeinschmecker?

Kilmister: Na, edle Tröpfchen aus'm Hochland, hundert Jahre in Eichenfässern von schwulen Pfarrern bewacht. Der ganze Scheiß.

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sz

Die Sprache Demenzkranker will gelernt sein

derwesten

... Der Journalismus ist in vielen Redaktionen schon lange nicht mehr ›unabhängig‹, weil sich die Strukturen in den Verlagen geändert haben. Viele Dinge werden gar nicht mehr in den Redaktionen entschieden, sondern in der Anzeigenabteilungen. Es kommt halt nur selten vor, dass jemand darüber spricht.

Der Markt ist im Umbruch. Online wirft bei weitem noch nicht das ab, was man mit Print verdient, Print wirft mittlerweile zu wenig ab, um die horrenden Kosten zu tragen, die eine Zeitung nun mal verursacht. Das kann dann eben dazu führen, dass Zeitungen zu dpa Meldungs-Wüsten verkommen, die man um die Anzeige rumbaut. ...

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don dahlmann

Die jetzige Sandalensaison (von Balenciaga bis Kenzo) macht die Zehenpräsentation zum Kollektivproblem. Männer können da ganz simpel die Flucht nach vorne antreten: Sie lackieren sich die Fußnägel. Was bei Frauen selbstverständlich ist, verblüfft bei Männern immer noch so, dass erst mal keine weiteren Fragen offen bleiben.

(Tom Phat beim Nagellackieren [...])

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de:bug

für mich sehe ich das allerdings nicht.

Die Würde der Kreatur gilt auch für Pflanzen. Wer diese willkürlich schädigt handelt nach Ansicht der Schweizer Biotech-Ethikkommission unmoralisch. Eine Mehrheit des Gremiums ist dagegen der Meinung, dass gentechnische Veränderungen die Würde der Kreatur nicht prinzipiell verletzen.

weiter

nzz