Ivan Rebroffs Bruder schoss Saint-Exupéry ab

handelsblatt

glaub ich nich. & ›der kleine prinz‹ ist ohnehin ein sehr überbewertetes buch.

Schöner und treffender kann man ein ... uhm... Special Interest Magazin wohl nicht nennen. Wenn ich das nächste mal in L.A. bin, weiß ich, was ich am Kiosk verlange. Nur noch nicht, wie ich die Frage formuliere.

don dahlmann

bitte beachte sie auch das topic.

How Google Could Keep Yahoo From Microsoft

ny times

galore-sonderheft: dortmund: lesenswert.

Der Arztkittel, die letzte Bastion des ärztlichen Standesbewusstseins, gerät in Gefahr: Der britische Gesundheitsminister will das Kleidungsstück abschaffen - weil es zu unhygienisch ist.

»Weiße Kittel dienen in erster Linie der Psychohygiene von Ärzten [...] sind Kittel zu 95 Prozent für den Arzt-Patienten-Kontakt unnötig und dienen nur dazu, das Namensschild zu befestigen.«

sz

der corriere della sera heute mit einer deutschen presseschau:

La stampa tedesca: La mafia è da noi

Hasan Elahi: »Ich beobachte jetzt Big Brother.«

taz | via mh

Der frühere kanadische Premierminister Brian Mulroney muss dem Rüstungslobbyisten Karlheinz Schreiber Schmiergelder in Höhe von umgerechnet gut 320.000 Euro zurückzahlen. Ein Gericht in Ontario gab damit einer Klage Schreibers statt

faz

[Walser, Lenz und Hildebrandt]

Der Focus berichtet, dass die beiden Schriftsteller und der Kabarettist in ihrer Jugend NSDAP-Mitglieder waren. Walser und Hildebrandt gaben an, bis heute nichts davon gewusst zu haben.

süddeusche