wim delvoye

20:00 gerd dembowski in der schweinebucht castrop: fußball vs countrymusik

wir waren uns da gestern abend nicht ganz sicher, ich bitte um ihre meinung:

10. OKTOBER 2008 20.00 Uhr

Bei der 35. Ausgabe des ATELIERs geben wieder einmal junge Künstlerinnen und Künstler aller Kunstsparten aus NRW sowie dem In- und Ausland in einem kurzfristig zusammengestellten Programm einen Einblick in ihre Arbeiten. In sämtlichen Räumen und Nischen der ehemaligen Waschkaue sind Projekte aus den Bereichen Tanz, Performance, Hörstück, Video und Installation zu sehen.

Das Oktober-ATELIER wir gestaltet von und mit: POGOensemble (Köln) Gerriet K. Sharma (Köln/Graz) Leslie Mannès (Brüssel) Liesbeth Koot (Rotterdam) Julia Jadkowski / Marcel Schwald (Amsterdam) Kai Hoyme (Köln) Anna Kopylkow (Dortmund) Britta Wirthmüller (Hamburg)

KARTEN Eintritt nach Gusto nur an der Abendkasse

PACT Zollverein

Bogotá - Eine bisher unbekannte Organisation «Kommando freie Kunst S-11» hat sich zu dem Diebstahl einer wertvollen Radierung des spanischen Malers Francisco de Goya aus einem Museum in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá bekannt.

In einem Schreiben werde behauptet, der Diebstahl des fast 200 Jahre alten Bildes «Traurige Vorahnungen» aus der Reihe «Die Schrecken des Krieges» sei Teil des Kampfes gegen die «Kunst-Bürokratie», teilte die Stiftung Gilberto Alzate Avendaño am Sonntag (Ortszeit) mit. Sie hatte die Goya-Ausstellung organisiert.

Das Schreiben ähnele einem Bekennerschreiben, das die inzwischen aufgelöste linke Rebellengruppe M-19 im Jahr 1974 nach dem Diebstahl eines Säbels des Befreiers Simón Bolívar in Bogotá verschickt hatte. «Goya, deine Radierung ist in den Kampf zurückgekehrt. Der Kampf Goyas geht weiter, Goya ist nicht gestorben. Seine Radierung zerreißt die Spinnengewebe des Museums und wirft sich in den Kampf der Gegenwart. Sie ist in unsere Hände übergegangen», zitierte die Stiftung aus dem Schreiben.

Ob die Gruppe überhaupt existiere und ob sie etwas mit dem Diebstahl zu tun habe, sei unbekannt, sagte die Direktorin der Stiftung, Ana María Alzate. Das Werk war eine Leihgabe des Goya-Museums in Fuendetodos, dem Geburtsort des Künstlers, an die Gilberto-Alzate-Avendaño-Stiftung in Bogotá.

dpa

cool

gianfranco ravasi, kulturminister des vatikan:

»Die Kirche ist doch auch ein Kulturträger und nicht nur ein karitativer Verein.«

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faz

thelma & louise ernie & bert

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julia & romeo mathilda & léon tosca & cavaradossi woglinde, wellgunde, floßhilde & alberich [etc]

sind es immer die frauen, die die männer zu unfug anstiften?

Im Museo del Cine in Buenos Aires sind, wie bereits gemeldet, verschollen geglaubte Szenen von Fritz Langs Filmklassiker «Metropolis» wieder aufgetaucht. Der sensationelle Fund ermöglicht eine Neubewertung des Films auf der Grundlage des Director's Cut.

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nzz