medien Vor zwei Wochen verordnete sich der "Guardian" einen bedeutenden Schritt: Ab sofort kommen Artikel zuerst ins Internet, dann in die Zeitung. Alan Rusbridger, Chefredakteur des Blattes, zu Risiken und Chancen des Online Publishing für ein Medium, das mit der Aktualität des Webs nicht mehr mithält. spon [via imaginary-animals] Do. 29. Juni 2006 14:30
link | 0 kommentare | kommentieren | zeitung Ich war die zweite oder dritte in der Schlange. Ein neuer Kassierer öffnete eine neue Kasse, und der Mann in seinen Vierzigern hinter mir, der einen vollen Wagen hatte, hetzte zur neuen Kasse, während ich wartete, daß die Person vor mir hinüberwechselt, wie es in den Staaten üblich ist. Ich war genervt und wollte diesem Mann nicht erlauben, die Regeln der Etikette zu brechen und sich vorzudrängeln, vor der Mutter mit dem schreienden Kind und zwei Sachen, derjenigen mit Vorrang. Ich rammte ihn mit meinem Ellbogen und drängte mich vor ihn zur neuen Kasse. Als ich nach Hause kam, fragte ich meine nette deutsche Freundin, von der ich sicher bin, daß sie sich nie vordrängeln würde, welche „Regel“ hier herrscht, wenn eine neue Kasse öffnet. Die Regel, erzählte sie mir, lautet „renne!“. die fas zitiert aus blogs von deutschlandbesuchern. So. 25. Juni 2006 11:35
link | 2 kommentare | kommentieren | zeitung A Bernalillo County, New Mexico woman's death is the state's 1st death from the plague in more than a decade. The woman died early last week of bubonic plague, the bacterium of which many historians blame for the Black Death that killed more than a million people in Europe during the mid-14th century. [plague = pest] Mo. 29. Mai 2006 20:58
link | 1 kommentar | kommentieren | zeitung London - Der derzeit erfolgreichste britische Popsänger James Blunt ist in seiner Heimat vom ersten Radiosender auf den Index gesetzt worden. Der Privatsender Essex FM beschloss, dass Hits wie »You're Beautiful« nicht mehr gespielt werden. Begründung: Die Hörer seien der Dauerberieselung mit Blunts Songs inzwischen überdrüssig. Mit genannter Ballade hat es Blunt inzwischen in 25 Ländern auf die Nummer eins in den Hitparaden geschafft. Das Album »Back To Bedlam« wurde weltweit mehr als sieben Millionen Mal verkauft. dpa Mo. 29. Mai 2006 10:24
link | 0 kommentare | kommentieren | zeitung [...] zart, aber auch kraftvoll, ruhig, aber auch vital, melancholisch, aber auch fröhlich. Da geriet das ungemütliche Wetter draußen bei den Zuhörern schnell in Vergessenheit. Dazu trug das Andante für Flöte und Streicher von Wolfgang Amadeus Mozart einen nicht unerheblichen Anteil bei. Wie ein munter zwitscherndes Vögelein schnellten die Töne der Querflöte umher. Die Violinenspieler zupften ihre Instrumente, was ebenfalls heiter anmutete. Es klang nach Sonnenschein und Wärme, es klang nach Freude. bini, waz dafür müsste bini eigentlich rausfliegen. Mo. 29. Mai 2006 09:50
link | 3 kommentare | kommentieren | zeitung fas So. 21. Mai 2006 12:39
link | 1 kommentar | kommentieren | zeitung der büchnerpreis geht an oskar pastior. die hellsichtige [gut informierte?] fas heute mit 2 artikeln auf der frontseite des feuilleton: So. 14. Mai 2006 23:28
link | 0 kommentare | kommentieren | zeitung … Kollegen hätten die Polizei alarmiert, als die junge Frau nach zwei Tagen Abwesenheit deutlich schlanker zur Arbeit zurückkehrte. Die bereits zweifache Mutter … welt
die tat unvorstellbar, die notlage der frau nicht nachzuvollziehen. wie einsam sie gewesen sein muss. probleme mit niemandem teilen/bereden können; niemanden zu haben, der einem auswege aufzeigen könnte. Mi. 10. Mai 2006 09:07
link | 1 kommentar | kommentieren | zeitung Lillian Asplund überlebte den Untergang [der Titanic]. Nun starb die Frau mit der bewegenden Biografie im Alter von 99 Jahren in den USA. sz unterdeck: 2 badewannen für 700 passagiere Di. 9. Mai 2006 08:50
link | 0 kommentare | kommentieren | zeitung Insgesamt 558 Namen von Häftlingen des amerikanischen Gefangenenlagers Guantánamo stehen auf einer am Mittwoch veröffentlichten Liste, die das Pentagon aufgrund einer Klage der Nachrichtenagentur AP freigegeben hat. (ap) Die Insassen stammen aus insgesamt 41 Länder. Die grösste Zahl, 132, kommt aus Saudiarabien, danach folgen als Herkunftsländer Afghanistan mit 125 Insassen und Jemen mit 107. Viele der Insassen auf dem international umstrittenen amerikanischen Stützpunkt an der Südostküste Kubas werden seit über vier Jahren festgehalten. Entsprechend den Bestimmungen des Gesetzes zur Informationsfreiheit hatte das amerikanische Verteidigungsministerium bereits am 3. März rund 5000 Seiten von Anhörungsprotokollen der Öffentlichkeit übergeben. Dabei handelte es sich zumeist um Verfahren zur Überprüfung des Status' als «feindlicher Kombattant». nzz über 4 jahre ohne rechtsstaatlichkeit einsitzen. Do. 20. Apr. 2006 09:10
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letzte kommentare:
danke
exdirk | So. 18. Feb. 2024 06:28 Gratuliere sehr herzlich!
liuea | Sa. 17. Feb. 2024 18:48 thx! only a minor incident... ...
exdirk | Mi. 14. Feb. 2024 00:21 Au-ha. Besserung!
Lakritze | Mi. 31. Jan. 2024 06:39 ok (& thx).
exdirk | Do. 7. Sep. 2023 02:02 Doch, das ist er, lässt ...
bubo | Di. 5. Sep. 2023 12:18 bin mir nicht sicher [about ...
exdirk | Sa. 2. Sep. 2023 23:57 Oh, da ist doch auch ...
bubo | Mo. 14. Aug. 2023 09:26 Isso.
stapel | Do. 8. Dez. 2022 14:28 You can check out any ...
bubo | Do. 8. Dez. 2022 07:49 Wer hier wohnt, kommt nicht ...
stapel | Mi. 7. Dez. 2022 23:22 in meinem Kommentar fehlt das ...
liuea | Mi. 22. Juni 2022 06:16 Wien!
Bad Gastein!
Balaton!
:)
liuea | Mi. 22. Juni 2022 06:14 Ja und nein. Die Seile ...
consoler | Mi. 1. Juni 2022 00:16 @iluea herr consoler meint 'kastriert' ...
exdirk | Di. 31. Mai 2022 23:57
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