zdf 22:00. eine neue folge von fitz.

Fitz, der mit seiner Gattin Judith ein beschauliches aber aus seiner Sicht auch etwas langweiliges, anregungsarmes Leben in Australien führt, kehrt zur Hochzeit seiner Tochter Katy nach Manchester zurück. Seit seinem letzten Fall als Polizeipsychologe sind zehn Jahre vergangen. […] Was für Fitz eigentlich nur als rein privater Aufenthalt gedacht war, entwickelt sich, sehr zum Missfallen seiner Gattin Judith, zu einem unerwarteten, nervenaufreibenden Abstecher in sein altes Leben. Und der beschränkt sich nicht auf einen Besuch im Spielcasino.

internetz, ich liebe dich. seit über einer stunde chat mit holland. soo billich. theoretisch könnte man das notebook auch aufs klo mitnehmen; man kann fast alles nebenher tun. essen, trinken, surfen, oder sinnlose blogeinträge verfassen.

aus dem wetter muss man echt erst was machen.

last night of the proms

▪ henri quatre [vgl. 1 2 3] schwächelt jetzt 50 seiten vor schluß doch etwas. [vielleicht habe ich aber auch zu lange für die ~1800 seiten gebraucht; zu oft beiseitegelegt für anderes; gegen heinrich mann lässt sich jedenfalls nix sagen.]

▪▪ gestern abend angefangen: stolz und vorurteil

ein ›gar köstliches‹ buch, um mal sprachimmanent zu bleiben. ich wollte nur reinlesen, aber 130 seiten waren auf einmal weg. jane austen: eine humorvolle, genau beobachtende und mit spitzer zunge ausgestatte autorin.

fansite

die christstollen im kleinen supermarkt umme ecke haben mich nicht sehr geschockt, ich war ja saisonal vorgewarnt. an der kasse wollte ich es dann wissen:

»sagensema; hamse heute schon einen christstollen verkauft?«

»nee, ich persönlich nich; aber die leute kaufen das zeug. 3 paletten spekulatius sind schon weg.«

heute in der fußgängerzone verteilt. ›interview im wortlaut‹ und so. mir zu schreierisch.

HERMÈSensspielraum

»nein, heute haben wir keine nussecken. der kollege, der die nussecken macht, ist krank.«

die sind sowieso komisch [während der wm hatte ich sie boykottiert].

schnauzermix-hündin, ca 1½, sehr charmant und gut erzogen, kein halsband.

lief mir auf einmal hinterher, kein mensch weit und breit. kam auch keiner. schön ›bei fuß‹ zu den bullen. die waren so nett, mich [also: uns] zum tierheim zu fahren. abgegeben.

herz blutet.